2. Juni 2011

Die bewegte Landschaft...

 
Ein gar zu ruhig Schauen
Auf weite Landschaftsauen
Könnt' endlich mich ermatten.
Drum Dank dem Wolkenschatten,
Der schnell das Land verdunkelt,
Daß dann es lichter funkelt,
Der Wechsel in die Ruhe trägt,
Ja, mir die Landschaft selbst bewegt.

(Karl Mayer, 1855)









Jede Landschaft hat ihre eigene besondere Seele, 
wie ein Mensch, dem du gegenüber lebst.
(Christian Morgenstern)
 
Herzlichst
 
Hella K.
 
 
 
 

4 Kommentare:

  1. Liebe Hella,

    wunderbare beruhigende Aufnahmen. sehr schön.

    Horch

    Horch wie der Bäume Blätter klingen
    Wenn laue Winde durch Äste singen

    Wenn Winde durch die Ären rauschen
    Kann man der Felder Lieder lauschen

    Horch wie das Bächlein fröhlich singt
    Lustig über Stock und Steine springt

    Wenn Fischlein stumme Lieder singen
    Leise Gedanken im Wasser erklingen

    Horch in die Natur hör ihre Gesänge
    Nimm auf die schönen Sphärenklänge

    © Hans-Peter Zürcher

    Herzlichst und alles Liebe Dir

    Hans-Peter

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  2. Lieber Hans-Peter, ein wunderschönes Gedicht... hab Dank dafür... Dir einen schönen Tag!!!

    LG Hella

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  3. Herrliche Bilder, mir wird beim Anschauen immer mehr bewusst, warum ich Blau/Grün Farbtöne so sehr mag: die Sehnsucht nach dem beruhigenden Grün der Wälder und dem klaren Blau des weit offenen Himmels! herzlichen Dank für den schönen Post!

    liebe Grüße Maria

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  4. Bezaubernde Bilder, poetisch, berührend und von tiefer Ausdruckskraft!!

    Du weißt, wie sehr ich gerade solche Arbeiten liebe. Ein Genuss deine Arbeiten.

    sei umarmt von
    isabella

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