18. September 2010

Unterwegs II...

Die Pferde hatten wir hinter uns gelassen. Über Waldwege, vorbei am Forsthaus, erreichten wir dann die Koselmühle.


Die Koselmühle bei Glinzig  ist ein sehr beliebtes Ausflugslokal. Es ist erreichbar zu Fuß, per Rad oder sogar mit Auto. Auch wenn die Mühlräder schon längst nicht mehr klappern, so lädt ein gastliches Haus inmitten von wohltuendem Grün zum Ausruhen, Liegewiesen zum Picknick ein. 




Große Eichen, Buchen und Kastanien spenden reichlich Schatten. Wir stärkten uns hier mit Eisschokolade und Eiskaffee. 


Dann statteten wir noch den Ponys einen Besuch ab.
Gestärkt und ausgeruht, radelten wir dann nach Hause....

Das war unser Sonntagsausflug...

Hella K.

13. September 2010

Unterwegs...

Am Sonntag unternahmen meine Mädels und ich einen Ausflug mit den Fahrräder in die nähere Umgebung. Ziel war die Koselmühle. Also rauf auf die Fahrräder, Kamera eingepackt  und los ging es. 




Unser erster Abstecher waren die Pferde in Wiesendorf. Hier befindet sich die Cattlemans Ranch. Die Ranch liegt am Rande des Spreewaldes, vor den Toren von Cottbus. Auf großzügig angelegten Weideflächen ist für die Pferde viel Raum zum Toben, außerdem findet man hier ein tolles Ausreitgelände mit einem gigantischen Waldgebiet und vielen ausgewiesenen Reitwegen. Desweiteren bietet die Ranch einer kleinen Herde von Angusrindern ein Zuhause.


 Ja, hier verweilen wir öfters und schauen den Pferden beim Auslauf zu.


 Das war unsere erste Etappe, es ging dann weiter, durch den Wald, 
in Richtung Koselmühle...



 aber dazu morgen mehr...

Hella K.


12. September 2010

Spätsommer...

Quelle: gedichte-garten.de


Wunderschöne Spätsommertage, die wir dieser Tage erleben...

Früh am Morgen Sonne pur, der Himmel blau... der Tag kündigt sich erwartungsvoll an.
Nach grauen Tagen voller Nässe und Kälte, erscheint uns das als purer Genuss.
Das Gesicht in die Sonne haltend, Luft holen und Energie tanken.
Die Stimmung positiv, der Schatten hat sich verzogen -
Augenblicke... Tage zum Innehalten...

Euch allen einen wunderbaren Sonntag!

Hella K.

10. September 2010

...am Ende des Tages...

Wenn es da jemanden gibt, der uns am Ende des Tages begrüßt,
der unseren Wert anerkennt und dem es wohl tut, dass es uns gibt,
dann bekommt unser Leben einen Sinn und ein Ziel.





...am Ende eines Tages...
...bei einem Gang durch den Garten...

...entdeckt...
...die fleissige Frau Hummel...






























 Hella K.

5. September 2010

Der leuchtende Horizont...

sinngemäße Übersetzung eines persischen Gedichtes von Ahmad Schamlu






Quelle: http://friedenstreiberagentur.de/Downloadbereich/2010_bahar_verfallendes%20land.pdf

"Shamlu ist einer der größten Dichter der neuzeitlichen Geschichte Irans, hat unter der Diktatur der Mullahs sehr viel leiden müssen, wie viele andere Künstler und Dichter. Es ist vor 10 Jahren in einem Teheraner Krankenhaus verstorben. Er war vom internationalen Ruf und Ruhm."



Das ist mein Beitrag zum heutigen Sonntag...

...genießt diesen Tag
 und 
lasst ein wenig die Seele baumeln...


Alles Liebe!

Hella K.


3. September 2010

Vergangene Liebe...

Vergangene Liebe ist bloss Erinnerung.
Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch.
Nur im Hier und Heute können wir wirklich lieben.

Mahatma Gandhi


Hella K.

1. September 2010

Katzenwäsche...

Die Katze ist schmutzig,
drum schaut sie so putzig,
drum muss sie sich striegeln
und bügeln und schniegeln und waschen.

Gibt acht,
wie's Kätzchen das macht!

Erst leckt sich das Kätzchen die schmutzigen Tätzchen,
dann reinigt die Katze die niedliche Tatze,
dann schleckt sie sich ganz, vom Kopf bis zum Schwanz.

Und ist das geschehen, dann muß sie sich drehen,
sie dreht sich im Kreise, auf drollige Weise
und schnurrt dabei leis´, ich bin wieder weiß.

So waschen die Katzen das Fell und die Tatzen,
nun meinst Du wahrscheinlich, sie wären nicht reinlich,
doch glaub´mir auf Ehr´da irrst Du Dich sehr!!!

Sie waschen sich gründlich und täglich und stündlich,
sie tun es schau zu,

viel besser als Du.

(Autor unbekannt)







Susi nach der Katzenwäsche... rundum zufrieden... wie man sieht

... mal schauen, was der heutige Tag so bringt!!!

Hella K.

31. August 2010

Lebe Dein Leben...

Lebe Dein Leben,
wart nicht mehr drauf
Lebe Dein Leben,
steh selber auf!

Lebe Dein Leben,
dann geht's Dir gut
Lebe Dein Leben,
hab doch den Mut.

Lebe Dein Leben,
zweifel’ nicht dran,
Lebe Dein Leben,
pack es doch an.

Lebe Dein Leben,
was macht Dir Lust,
Lebe Dein Leben,
Tu, was Du musst.

Lebe Dein Leben,
dann bist Du frei,
Lebe Dein Leben,
sonst zieht es vorbei!


Letztes Jahr....

Na dann, folgt dieser Aufforderung...
auch kleine Schritte führen zum Ziel...

Hella K.

29. August 2010

Sonntägliche Spruch...

Sollst nicht murren, sollst nicht schelten,
Wenn die Sommerzeit vergeht;
Denn es ist das Los der Welten,
Alles kommt und alles geht.

(Wilhelm Müller)



Einen gemütlichen Sonntag... auch wenn es regnet...

Hella K.

27. August 2010

Schmunzeln...



Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett.


(Robert Lembke)


Liebe mal aus anderer Sicht... erheiternd und doch so real...*lach*


Na dann, noch einen schönen Freitag und lasst Euch von der "Krankheit" anstecken...

Hella K.

...gefunden bei http://woman.brigitte.de/

22. August 2010

Selbstliebe...

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, 
dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind,
 gegen meine eigene Wahrheit zu leben. 
Heute weiss ich, das nennt man
 AUTHENTISCH-SEIN.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit, reif noch der Mensch dazu
bereit war, und auch wenn ich selbst dieser Mensch war. 
Heute weiß ich, das nennt sich
 SELBSTACHTUNG. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,
 mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, 
dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
 Heute weiß ich, das nennt man
 REIFE. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, 
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit 
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, 
was geschieht, richtig ist.
 Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich
 SELBSTACHTUNG.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört
 mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört,
 weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
 Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, 
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
 Heute weiß ich, das nennt man
 EHRLICHKEIT. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von 
allem befreit was nicht gesund für mich war. 
Von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, 
was mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "gesunden Egoismus". 
Aber heute weiss ich das ist
 SELBSTLIEBE.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,
 immer recht haben zu wollen. So habe ich mich weniger geirrt.
 Heute habe ich erkannt, das nennt man
EINFACH-SEIN. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, 
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
 und mich um meine Zukunft zu sorgen. 
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
 wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
 VOLLKOMMENHEIT.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. 
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, 
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
 Diese Verbindung nenne ich heute
 HERZENSWEISHEIT. 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
 Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten,
 denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
 Heute weiß ich,
 DAS IST DAS LEBEN! 

(Charles Chaplin... an seinem 70. Geburtstag)

... aus dem Buch "Das Geheimnis des Herzmagneten"


Ganz in diesem Sinne.... 
Hella K.

Gedanken...

Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.

(Marcus Aurelius)


Lavendel - vor meinem Terassenfenster -
hat seinen Platz gefunden - in den Fugen der Steine


Allen einen sonnigen Sonntag!!!

Hella K.

20. August 2010

Illusion...

Wäre es überhaupt möglich,
eine Erfahrung zu machen,
ohne eine Illusion gehabt zu haben!

(Martin Kessel)


Hella K.

15. August 2010

Nimm Dir Zeit...

Nimm Dir Zeit, um zu arbeiten!
Das ist der Preis des Erfolges.

Nimm Dir Zeit, um nachzudenken!
Das ist die Quelle der Macht.

Nimm Dir Zeit, um zu spielen!
Das ist das Geheimnis der ewigen Jugend.

Nimm Dir Zeit, um zu lesen!
Das ist die Grundlage der Weisheit.

Nimm Dir Zeit, um freundlich zu sein!
Das ist der Weg zum Glück.

Nimm Dir Zeit, um zu lachen!
Das ist die Musik der Seele.

Irische Weisheit




Allen einen wunderschönen Sonntag!

Hella K.

11. August 2010

Der letzte Sommer...

Es kann der letzte Sommer sein,
der meine und der deine,
nimm dankbar jede Stunde wahr,
als gäb' es nur die eine.

Es kann die letzte Liebe sein,
die deine und die meine,
lass sie wie unsere erste sein,
die zauberhafte reine.

Lisef Lee





Hella K.

8. August 2010

Bienengedicht...





Ein Blumenglöcklein vom Boden hervor
war fröhlich gesprossen im lieblichen Flor.
Da kam ein Bienlein und naschte fein -
die müssen wohl beide füreinander sein.


(Johann Wolfgang von Goethe)







... von Lisa eingefangen mit Kamera ...

Hella K.

Morgenwonne...

Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt. Die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften.

Ein schmuckes Laken macht den Knicks
Und gratuliert mir zum Baden.
Zwei schwarze Schuhe in blanken Wichs
Betiteln mich "Euer Gnaden".

Aus meiner tiefsten Seele zieht
Mit Naselflügelbeben
Ein ungeheurer Appetit
Nach Frühstück und nach Leben.

Joachim Ringelnatz (1183 - 1934)



Einen lebendigen Sonntag!!!

Hella K.

1. August 2010

Geschichte über die Liebe...



Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die anderen, die Liebe natürlich auch.
Eines Tages meldete das Schicksal den Gefühlen, dass die Insel untergehen wird. So bereiteten sie ihre Schiffe und verliessen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als es fast zu spät war und die Insel unterging, rief sie um Hilfe.
Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Liebe fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir helfen? - Nein, weil ich zu viel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so ist für dich kein Platz hier!"
Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe, der auch mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen, du bist ganz nass und könntest mein Schiff beschmutzen!"
Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: "Traurigkeit, lass mich mit dir gehen. Oooh... Liebe, ich bin so traurig, ich möchte besser alleine bleiben."
Das Glück ist auch weitergefahren. Es war soo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte....
Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: "Komm, komm doch, ich nehme dich mit!"
Da war ein alter Mann, der gesprochen hatte. Die Liebe war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat. Als beide wieder festen Boden unter den Füssen hatten und gerettet waren, ging der Alte weg. Die Liebe merkte, wie viel sie dem Alten schuldete, der aber war schon fort.
Sie fragte daraufhin das Wissen: "Wer hat mich gerettet, wer hat mir geholfen?" "Das war die ZEIT" - antwortete das Wissen.
"Die Zeit?!?" fragte die Liebe, "aber warum hat mich die Zeit gerettet?"
Das Wissen lächelte weise und geheimnisvoll und antwortete ihr:

"WEIL NUR DIE ZEIT VERSTEHEN KANN, WIE WICHTIG DIE LIEBE IM LEBEN IST..."

(Verfasser unbekannt)


von Lisa fotografiert...



Einen wundervollen Sonntag!



Eure Hella K.

25. Juli 2010

Ich bin müde geworden...


für andere die Tore zu öffnen –
für andere zu kämpfen –
für andere immer da zu sein –
immer nach zu geben –
immer zu lächeln –
niemals ich zu sein.


Nun werde ich versuchen an mich zu denken –
mein Tor zu öffnen –
für mich zu kämpfen –
für mich da zu sein –
nicht immer nach zu geben –
auch einmal zu weinen –
ich zu sein.




Diese Gedanken geben Kraft,

und so fange ich an ganz behutsam und bedacht
mein Leben nach meinen Gedanken zu lenken,
aber dabei auch an andere Menschen zu denken.

© Karin Obendorfer, (*1945), Dichterin und Lyrikerin

Ganz in diesem Sinne,

Einen schönen Sonntag!

Hella K.
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